„Das verschwundene Haus – der Fall Laxburg“ in Minden
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Externe Medien wie Google-Maps, Youtube, usw. direkt auf der Seite verwenden. Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.

Audio-Installation im öffentlichen Raum
Der Parkplatz am Grillepark in Minden verwandelte sich für einen Tag in einen ungewöhnlichen Kunstraum: „Das verschwundene Haus – Der Fall Laxburg“ war eine begehbare, interaktive Audio-Installation – sichtbar unsichtbar, hörbar erlebbar.
Das Projekt im Rahmen der Stadtbesetzung schaffte einen temporären Ort für künstlerische Entdeckungen mitten im Alltag. Besucher*innen waren eingeladen, mit Kopfhörern und Audio-Sticks durch ein virtuelles Haus zu wandern, das allein durch Geräusche, Klänge und Stimmen vor dem inneren Auge entstand. Jeder Schritt, jede Entscheidung eröffnete neue akustische Räume. So konnten die Besucher*innen dem Geheimnis des Hauses auf die Spur kommen.
„Der Fall Laxburg“ wurde eigens für Minden entwickelt. Die Künstler*innen Tatjana Poloczek und Stefan Hermanns entwarfen eine akustische Architektur, die Vergangenheit und Gegenwart der Stadt aufgreift und als spannende Geschichte erlebbar machte. Die interaktive Erzählweise ludt ein, sich spielerisch mit Themen wie Erinnerung, Zugehörigkeit und urbanem Wandel auseinanderzusetzen.
Ein Rundgang durch das virtuelle Haus dauerte etwa 30 Minuten, konnte aber individuell gestaltet werden. Besucher*innen konnten die Installation einzeln oder in kleinen Gruppen erkunden und mit dem künstlerischen Team ins Gespräch kommen.
Fotos: Peter Hübbe
Termine