Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Externe Medien wie Google-Maps, Youtube, usw. direkt auf der Seite verwenden. Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Inga Krüger, geboren 1988 in Iserlohn, seit 2009 Studium an der Kunstakademie Münster in der Klasse von Suchan Kinoshita.
Weitere Stationen: 2010 Förderpreis des Westfälischen Kunstvereins, 2012 Kungl. Konsthogskolan Stockholm – Royal Institut of Art Stockholm, 2013 AanZet Prijs, 2015 Cité International des Arts Paris, 2016 Förderpreis der Kunstakademie Münster und Performance im Westfälischen Kunstverein Münster.
Inga Krüger verbindet sich seit 2012 regelmäßig mit René Haustein und Paul Schwer zu einer Performancegruppe. Kennen gelernt haben sich die Künstler an der Kunstakademie Münster: Haustein und Krüger studierten hier bei Paul Schwer Performance.
Ausgehend von der Annahme, die Stadt sei ein Netzwerk aus Handlungen und Interaktionen, widmen sie sich in ihren Arbeiten häufig der Frage nach dem Verhältnis von Stadt, Kunst und Performance. Die Stadt fungiert als Austragungsort und Thema ihrer künstlerischen Aktionen und Interventionen, für die Künstler ist sie selbst ein aufgeführtes und permanent neu aufzuführendes Ereignis. Beständig loten sie hierin die Beziehung der klassischen vier Grundelemente einer Performance aus: Wie verhalten sich Zeit, Raum, der Körper des Künstlers und die Beziehung zwischen Künstler und Zuschauer zueinander? So werden ihre Vorhaben zu offenen künstlerischen Versuchsanordnungen innerhalb eines doch deutlich festgelegten dramaturgischen Rahmens.
Foto: René Haustein