„Echowände“ in Unna

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Unscheinbare Fassaden und Wände werden in gemeinsamen künstlerischen Gestaltungsaktionen zu Orten der Offenheit, Begegnung und Kommunikation.
Zusammen mit allen Interessierten verwandeln die Künstler Tim Buder, Thomas Hugo und André Spatzier Orte in der Unnaer Innenstadt in „Echowände“. Für bis zu drei freigegebene Flächen in Unna entwickeln die Künstler Konzepte, die sowohl lokale Besonderheiten berücksichtigen als auch die Lage der Fläche sowie architektonische oder vegetative Gegebenheiten kreativ mit in die konzeptionelle Gestaltung einfließen lassen. Die Gestaltungskonzepte sehen Bereiche vor, auf denen sich die Bürger*innen mit ihren eigenen kreativen „Echos“ in die Gestaltung einbringen können. Außerdem werden integrierte Spiegelfolien in die Gestaltung eingeplant, die die Betrachter*innen über ihre Spiegelbilder zum Teil des Kunstwerks machen und eine Verbindung zur städtischen Umwelt schaffen, über die sie sich selbst als interaktives und mitgestaltendes Element erleben.
An den Gestaltungswochenenden im Juni, Juli und August sind alle interessierten Bürger*innen eingeladen, sich partizipativ mit einzubringen. Alle Interessierten können so einen kreativen Beitrag leisten und sich bei der Neugestaltung der „Echowände“ – sei es durch einen Gedanken, ein Wort, einen Strich oder eine Farbe im Stadtbild verewigen und dieses aktiv mitprägen. Im Laufe der gemeinsam vollzogenen Gestaltungsaktion entsteht so ein Gemeinschaftskunstwerk, das immer wieder ergänzt wird, so dass sich die ursprüngliche Idee fortwährend verändert und erweitert.
Ziel ist es, mit den „Echowänden“ gemeinschaftliche Werke zu schaffen, die den städtischen Raum auf kreative Weise nachhaltig verändern und Bürger*innen partizipativ bei der Wahl der Orte sowie bei der Umsetzung der Gestaltung einbeziehen.
Am Samstag, den 07. Juni 2025 sind interessierte Bürger*innen herzlich dazu eingeladen, in einer dialogischen Stadtbegehung zusammen mit den Künstlern Orte in der Unnaer Innenstadt zu finden, die das Potenzial für die Umgestaltung in eine „Echowand“ besitzen. Im Anschluss an die Stadtbegehung wird mit den jeweiligen Eigentümer*innen Kontakt aufgenommen, um die Erlaubnis für eine Umgestaltung einzuholen.
Foto: André Spatzier
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