Bei dem Projekt „Erinner(e) mich“ sollen Kinder, junge Heranwachsende und Erwachsene aufgefordert werden, den digitalen und analogen Raum in der Innenstadt interaktiv und kulturell mitzugestalten.
In Zusammenarbeit mit dem KunstVerein Ahlen e.V. wird in diesem Jahr erneut ein Ort als Leerstand und Kulisse genutzt, um mit den Bürger:innen ihre persönlichen Erinnerungen an die Stadt künstlerisch und textlich zu erarbeiten. Durch die Frage „Welche Erinnerung hast du an…?“ sollen Antworten in Form von Gesprächen, Interventionen und Aktionen entstehen.
Parallel zur performativen Intervention mit den Besucher*innen von Stephanie Sczepanek wird Roman Podeszwa den Ort virtuell scannen, digital umgestalten und im „Metaverse“ begehbar machen. Die im Gespräch mit den Besucher*innen entstandenen Bilder und Eindrücke, möglicherweise Fotos aus persönlichen Handy-Galerien werden vor Ort simultan in einen digitalen Raum überführt, der dann virtuell begehbar ist. Dieser Hybrid aus realem und digitalem Atelier- und Präsentationsraum ermöglicht eine erlebbare Erfahrung der performativen Prozesse des Künstler*innen Kollektivs DSLP.
Der virtuelle Ort wird in einer abschließenden Präsentation öffentlich zugänglich gemacht, entweder direkt über das Handy begehbar oder über ein VR-Headset vor Ort, wodurch die Besuchenden Teil eines »living pictures« werden.
Foto: © KunstVerein Ahlen e.V., Kultursekretariat NRW Gütersloh
Termine
Bei dem Projekt „Erinner(e) mich“ sollen Kinder, junge Heranwachsende und Erwachsene aufgefordert werden, den digitalen und analogen Raum in der Innenstadt interaktiv und kulturell mitzugestalten.
In Zusammenarbeit mit dem KunstVerein Ahlen e.V. wird in diesem Jahr erneut ein Ort als Leerstand und Kulisse genutzt, um mit den Bürger:innen ihre persönlichen Erinnerungen an die Stadt künstlerisch und textlich zu erarbeiten. Durch die Frage „Welche Erinnerung hast du an…?“ sollen Antworten in Form von Gesprächen, Interventionen und Aktionen entstehen.
Parallel zur performativen Intervention mit den Besucher*innen von Stephanie Sczepanek wird Roman Podeszwa den Ort virtuell scannen, digital umgestalten und im „Metaverse“ begehbar machen. Die im Gespräch mit den Besucher*innen entstandenen Bilder und Eindrücke, möglicherweise Fotos aus persönlichen Handy-Galerien werden vor Ort simultan in einen digitalen Raum überführt, der dann virtuell begehbar ist. Dieser Hybrid aus realem und digitalem Atelier- und Präsentationsraum ermöglicht eine erlebbare Erfahrung der performativen Prozesse des Künstler*innen Kollektivs DSLP.
Der virtuelle Ort wird in einer abschließenden Präsentation öffentlich zugänglich gemacht, entweder direkt über das Handy begehbar oder über ein VR-Headset vor Ort, wodurch die Besuchenden Teil eines »living pictures« werden.
Foto: © KunstVerein Ahlen e.V., Kultursekretariat NRW Gütersloh
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