Zwischenwelten beleben verborgene Orte

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Simone Prothmann, Siegfried Krüger und Markus Wengrzik schaffen aus Licht, Klang und Projektionen eine Zwischenwelt, mit der sie verborgene Orte in Lünen beleben.
Bei dem Projekt „close ’n wide“ geht es um das Suchen und Aufsuchen von Orten im Verborgenen. Abseitige und zum Teil befristete Existenzen, die ihre Funktion im Verlauf der Zeit eingebüßt haben und die Spuren ihrer aktiven Nutzung noch heute zeigen.
Simone Prothmann, Siegfried Krüger und Markus Wengrzik beleben diese Orte durch Licht, Klang und Projektionen. Sie lassen aus Klang- und Bildebenen verschiedene Zeiten aufscheinen und erzeugen so eine Zwischenwelt, eine Mischrealität, die in diesen abseitigen urbanen Gegebenheiten temporär in Erscheinung tritt und wirksam wird.
Sie nehmen Spuren auf. Es sind die Spuren der Zeit, der atmosphärischen Dichte und ihre Anwesenheit wird zu einer zunehmend Einfluss nehmenden Zeugenschaft. Ihre dialogische Interaktion mit den vorgefundenen Verhältnissen aus Licht, Stillstand und Verfall schafft Situationen von Poesie, in der sich Nostalgie und Sehnsucht die Waage halten und die als Zwischenwelt außerhalb zeitlicher Bezüge zu stehen scheint.
Die Räume und ihre Transformation durch Wechselwirkung mit künstlerischer Einflussnahme finden sich in Videos, Fotos und Klangaufzeichnungen, die die Magie des Rätselhaften schließlich an einem anderen Ort der Öffentlichkeit erlebbar macht.
Foto: Markus Wengrzik
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