Junge Kunst hält Einzug in die hochkarätige Skulpturensammlung in Viersen: Mit temporären Installationen erobert das „Skulpturlabor“ freie Plätze und die Städtische Galerie.
Im Jahr 1989 wurde im Umfeld der Städtischen Galerie im Park Viersen der Grundstock für die Skulpturensammlung Viersen gelegt. Inzwischen umfasst dieses bedeutende Ensemble zeitgenössischer bildender Kunst, welches auf Initiative des Vereins für Heimatpflege e.V. Viersen entstand und wuchs, zehn Werke namhafter Bildhauer von Erwin Heerich und Mark di Suvero über Anthony Cragg bis hin zu Günter Haese, Wang Du und Gereon Krebber.
Passend zum 30. Geburtstag hält junge Kunst mit temporären Installationen unter dem Titel „Skulpturlabor“ Einzug in die hochkarätige Sammlung und auf Flächen, die ihr bisher vorenthalten wurden. Die Kunstschaffenden erobern dabei nicht nur eine Zeitlang freie Plätze rund um die Galerie, sondern sie stellen sich gleichzeitig in den Ausstellungsräumen mit ihren Werken vor.
Beteiligt sind Künstlerinnen und Künstler, die zum Teil beim Start der Skulpturensammlung noch nicht geboren waren. Emil Walde, Rebekka Benzenberg sowie Lara Werth und Nadja Winkelmann studieren an der Kunstakademie Düsseldorf, wo sie ihre Ausbildung bei Prof. Gereon Krebber begannen. Sie entwickelten eigens für das Skulpturlabor qualitätvolle Ideen, ebenso wie Ulrike Schulze, die ihre Arbeit aus Keramik und Farbe auf der grünen Wiese neben dem gigantischen Motorradhelm des Berliner Künstlers Achim Riethmann platziert. David Sempers einfühlsam mit Materialien und Raum agierende Werke ergänzen die Auswahl. Stefanie Klingemann und Justyna Janetzek steuern Außenarbeiten bei, beide kennen Viersen durch das Stipendium „Kunstgenerator“.
Die Bandbreite drinnen und draußen reicht von der Stahlskulptur bis zur Eierschale, vom Schrottplatz-Fund bis zur Strumpfhose und zum Auto, das mit Bällen angefüllt ist, von der Eisplastik bis zur Videokunst, die auf überraschende Weise den Skulpturenpark in die Galerie hineinholt.
Mit den ins Auge stechenden Präsentationen im Außenraum begegnet die Kunst auch Menschen, die nicht zu den regelmäßigen Besucherinnen und Besuchern der Kultureinrichtungen gehören.
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Junge Kunst hält Einzug in die hochkarätige Skulpturensammlung in Viersen: Mit temporären Installationen erobert das „Skulpturlabor“ freie Plätze und die Städtische Galerie.
Im Jahr 1989 wurde im Umfeld der Städtischen Galerie im Park Viersen der Grundstock für die Skulpturensammlung Viersen gelegt. Inzwischen umfasst dieses bedeutende Ensemble zeitgenössischer bildender Kunst, welches auf Initiative des Vereins für Heimatpflege e.V. Viersen entstand und wuchs, zehn Werke namhafter Bildhauer von Erwin Heerich und Mark di Suvero über Anthony Cragg bis hin zu Günter Haese, Wang Du und Gereon Krebber.
Passend zum 30. Geburtstag hält junge Kunst mit temporären Installationen unter dem Titel „Skulpturlabor“ Einzug in die hochkarätige Sammlung und auf Flächen, die ihr bisher vorenthalten wurden. Die Kunstschaffenden erobern dabei nicht nur eine Zeitlang freie Plätze rund um die Galerie, sondern sie stellen sich gleichzeitig in den Ausstellungsräumen mit ihren Werken vor.
Beteiligt sind Künstlerinnen und Künstler, die zum Teil beim Start der Skulpturensammlung noch nicht geboren waren. Emil Walde, Rebekka Benzenberg sowie Lara Werth und Nadja Winkelmann studieren an der Kunstakademie Düsseldorf, wo sie ihre Ausbildung bei Prof. Gereon Krebber begannen. Sie entwickelten eigens für das Skulpturlabor qualitätvolle Ideen, ebenso wie Ulrike Schulze, die ihre Arbeit aus Keramik und Farbe auf der grünen Wiese neben dem gigantischen Motorradhelm des Berliner Künstlers Achim Riethmann platziert. David Sempers einfühlsam mit Materialien und Raum agierende Werke ergänzen die Auswahl. Stefanie Klingemann und Justyna Janetzek steuern Außenarbeiten bei, beide kennen Viersen durch das Stipendium „Kunstgenerator“.
Die Bandbreite drinnen und draußen reicht von der Stahlskulptur bis zur Eierschale, vom Schrottplatz-Fund bis zur Strumpfhose und zum Auto, das mit Bällen angefüllt ist, von der Eisplastik bis zur Videokunst, die auf überraschende Weise den Skulpturenpark in die Galerie hineinholt.
Mit den ins Auge stechenden Präsentationen im Außenraum begegnet die Kunst auch Menschen, die nicht zu den regelmäßigen Besucherinnen und Besuchern der Kultureinrichtungen gehören.
Fotos: Jutta Pitzen, Stadt Viersen
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