Interview mit Birgit Feike

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Die Künstlerin Birgit Feike stellte 2022 drei Fänger im Rahmen der Stadtbesetzung in Schwerte auf. Mehr über das Projekt lesen Sie in diesem Interview.
Was ist aus Ihrer Sicht die Bedeutung von Kunst im öffentlichen Raum?
Kunst im öffentlichen Raum ist der direkte und unvermittelte Weg der Kunst zu den
Betrachter*innen. Es gibt keine Barrieren zwischen Kunst und (zufälligen) Betrachter*innen.
Sie ist kostenlos und ohne Öffnungszeiten da. Sie verändert den Raum durch ihre
Präsenz. Sie macht aufmerksam , sie lenkt den Blick der Betrachtenden und sie können
reagieren.
Was macht das Projekt Stadtbesetzung Ihrer Meinung nach aus?
Es ermöglicht kurzfristige Interventionen, die die Betrachter*innen, die Stadt und die
Künstler*innen miteinander verbinden.
Erzählen Sie uns etwas über das Projekt – Wie kam es zu der Idee, was war Ihre Intention?
Die Fläche der Stadt Schwerte ist durch die Ruhr und die A1 dreigeteilt.
Die Objekte schaffen eine sichtbare Zugehörigkeit, eine Verbindung zwischen den
unterschiedlichen Stadtteilen. Auf einer Nord-Süd-Achse durch Schwerte sind die
Fänger installiert. Sie befinden sich an Orten der Begegnung, im Elsebad, in der
Innenstadt am Wuckenhof und vor der Katholischen Akademie.
Wie war die Resonanz bei den Besucher*innen?
Die Resonanz war durchgängig positiv. Zwei meiner drei Fänger stehen noch. Sie
zieren die Plätze weiterhin, fangen die Blicke und verbinden die Orte.
Vielen Dank für das Interview!
Foto: Birgit Feike