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Rheine öffnet ein leerstehendes Ladenlokal in der Innenstadt für ein temporäres Jugendkunstprojekt – augmented reality inklusive.
Auf Einladung des Klosters Bentlage erarbeiteten vom 3. bis zum 8. Dezember in der Münsterstraße 28 die Künstler Thomas Bratzke aus Berlin und Keez Duyvez aus Amsterdam gemeinsam mit Jugendlichen ab zwölf Jahren eine Rauminstallation, die mit digital erzeugten Objekten um eine virtuelle Dimension ergänzt wurde. Als zugefügte Realität (augmented reality, AR) wurde diese Dimension mittels einer App über Smartphones oder Tabletts und über eine Projektion im Raum sichtbar.
Der leer stehende Geschäftsraum wurde u.a. mit Hilfe von zwei Kubikmetern Schotter und einem improvisierten Zelt in eine Art Höhle verwandelt. Vormittags besuchten verschiedene Schulklassen diese Höhle, die hier erstaunliche Entdeckungen machen konnten. Sie wurden angeleitet, an reale Objekte eigene Phantasieobjekte anzukoppeln. Nachmittags zwischen 16 und 18 Uhr stand die Höhle offen für alle interessierten Besucher, die sich ein Bild machen wollten, wie die reale mit der virtuellen Welt künstlerisch verbunden wurde. Im Selbstversuch konnte das auch ausprobiert werden.
Die Verschränkung der wirklichen und virtuellen Ebenen eröffnete nicht nur neuen Gestaltungsraum sondern sorgte bei allen Akteuren für erhebliche Faszination. Nach Ende der Projektwoche wurde die Installation zurückgebaut und der Raum wieder freigegeben. Zuvor präsentierte sich das gesamte Projekt bei einem Tag der offenen Tür nochmal für alle interessierten Bürger und Passanten.
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