In ihrem Debütalbum „A Shape Of Fading“ erschafft sich die Band „we will kaleid“ eine Welt, in der sowohl Pop, als auch experimentelles seinen Platz findet. Melancholische Texte treffen auf moderne Drumgrooves und Elektronik, die durch eigenwillige Arrangements ihren ganz eigenen Charakter bekommen.
Ausgehend von der Idee, mit der außergewöhnlichen Besetzung Stimme und Schlagzeug zu experimentieren, entwickelten sich ein eigener Sound und eine eigene Herangehensweise. Gestützt von Keyboards und Elektronik hat jeder Song seine Eigenheiten, ist aber auch Teil des Ganzen.
Das Konzept der Ganzheitlichkeit findet sich auch auf verschiedenen Ebenen auf dem Album wieder. Inhaltlich zieht sich das Verlieren und Verlorensein durch alle elf Songs. Soundlich war es der Band wichtig, dass man vom ersten Song an in der Musik verschwinden kann, und erst nach dem letzten Song wieder auftaucht. Produziert haben Jasmina de Boer und Lukas Streich ihr Album komplett in Eigenregie. Das war notwendig, um so detailliert und intensiv an den Songs zu arbeiten. Für die Gesangsaufnahmen haben sie sich in eine verlasse Hütte im Wald eingeschlossen, um abgeschieden von der Außenwelt, jedem Song ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zu geben.
In ihrem Debütalbum „A Shape Of Fading“ erschafft sich die Band „we will kaleid“ eine Welt, in der sowohl Pop, als auch experimentelles seinen Platz findet. Melancholische Texte treffen auf moderne Drumgrooves und Elektronik, die durch eigenwillige Arrangements ihren ganz eigenen Charakter bekommen.
Ausgehend von der Idee, mit der außergewöhnlichen Besetzung Stimme und Schlagzeug zu experimentieren, entwickelten sich ein eigener Sound und eine eigene Herangehensweise. Gestützt von Keyboards und Elektronik hat jeder Song seine Eigenheiten, ist aber auch Teil des Ganzen.
Das Konzept der Ganzheitlichkeit findet sich auch auf verschiedenen Ebenen auf dem Album wieder. Inhaltlich zieht sich das Verlieren und Verlorensein durch alle elf Songs. Soundlich war es der Band wichtig, dass man vom ersten Song an in der Musik verschwinden kann, und erst nach dem letzten Song wieder auftaucht. Produziert haben Jasmina de Boer und Lukas Streich ihr Album komplett in Eigenregie. Das war notwendig, um so detailliert und intensiv an den Songs zu arbeiten. Für die Gesangsaufnahmen haben sie sich in eine verlasse Hütte im Wald eingeschlossen, um abgeschieden von der Außenwelt, jedem Song ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zu geben.