Josephine Kalies ist Tänzerin, ansässig in Essen. 2019 schloss sie erfolgreich ihr Studium an der Folkwang UdK ab. In dieser Zeit hatte sie die Möglichkeit u.a. mit Sita Ostheimer, Julio Caesar Iglesias Ungo und Horacio Macuacua zu arbeiten. Schon während des Studiums begann sie ihre selbständige Tätigkeit als Performerin. Dabei war sie unter anderem Teil einer Produktion mit den tatraum Projekten Schmidt in Düsseldorf. Außerdem begann sie mit Marie-Lena Kaiser zu arbeiten, bei der sie immer wieder in kleinere Projekte und Recherchen involviert ist. Bereits 2018 nahm sie im Rahmen einer kollektiven Arbeit an der Stadtbesetzung in Gütersloh teil.
Aufgrund der Covid-19 Krise entfielen für die Performerin u.a. eine Produktion in München mit Michael Purucker, sowie mehrere Vortanzen. Es ergab sich die Möglichkeit einer Soloarbeit, die Teil des virtual Sanskarfestivals wurde. Aktuell arbeitet sie an einer Performance im Rahmen der Stadtbesetzung sowie zusammen mit Marie-Lena Kaiser an einer Produktion für 2022.
Foto: André Symann
Josephine Kalies ist Tänzerin, ansässig in Essen. 2019 schloss sie erfolgreich ihr Studium an der Folkwang UdK ab. In dieser Zeit hatte sie die Möglichkeit u.a. mit Sita Ostheimer, Julio Caesar Iglesias Ungo und Horacio Macuacua zu arbeiten. Schon während des Studiums begann sie ihre selbständige Tätigkeit als Performerin. Dabei war sie unter anderem Teil einer Produktion mit den tatraum Projekten Schmidt in Düsseldorf. Außerdem begann sie mit Marie-Lena Kaiser zu arbeiten, bei der sie immer wieder in kleinere Projekte und Recherchen involviert ist. Bereits 2018 nahm sie im Rahmen einer kollektiven Arbeit an der Stadtbesetzung in Gütersloh teil.
Aufgrund der Covid-19 Krise entfielen für die Performerin u.a. eine Produktion in München mit Michael Purucker, sowie mehrere Vortanzen. Es ergab sich die Möglichkeit einer Soloarbeit, die Teil des virtual Sanskarfestivals wurde. Aktuell arbeitet sie an einer Performance im Rahmen der Stadtbesetzung sowie zusammen mit Marie-Lena Kaiser an einer Produktion für 2022.
Foto: André Symann