René Haustein, geboren 1988 in Bottrop, studierte freie Kunst an der Kunstakademie Münster. Auszeichnungen: Förderpreis der Freunde der Kunstakademie Münster (2010), Förderpreis des Westfälischen Kunstvereins Münster (2010), Studienstiftung des Deutschen Volkes (2012).
René Haustein verbindet sich seit 2012 regelmäßig mit Inga Krüger und Paul Schwer zu einer Performancegruppe. Kennen gelernt haben sich die Künstler an der Kunstakademie Münster: Haustein und Krüger studierten hier bei Paul Schwer Performance.
Ausgehend von der Annahme, die Stadt sei ein Netzwerk aus Handlungen und Interaktionen, widmen sie sich in ihren Arbeiten häufig der Frage nach dem Verhältnis von Stadt, Kunst und Performance. Die Stadt fungiert als Austragungsort und Thema ihrer künstlerischen Aktionen und Interventionen, für die Künstler ist sie selbst ein aufgeführtes und permanent neu aufzuführendes Ereignis. Beständig loten sie hierin die Beziehung der klassischen vier Grundelemente einer Performance aus: Wie verhalten sich Zeit, Raum, der Körper des Künstlers und die Beziehung zwischen Künstler und Zuschauer zueinander? So werden ihre Vorhaben zu offenen künstlerischen Versuchsanordnungen innerhalb eines doch deutlich festgelegten dramaturgischen Rahmens.
http://www.renehaustein.com
Foto: René Haustein
René Haustein, geboren 1988 in Bottrop, studierte freie Kunst an der Kunstakademie Münster. Auszeichnungen: Förderpreis der Freunde der Kunstakademie Münster (2010), Förderpreis des Westfälischen Kunstvereins Münster (2010), Studienstiftung des Deutschen Volkes (2012).
René Haustein verbindet sich seit 2012 regelmäßig mit Inga Krüger und Paul Schwer zu einer Performancegruppe. Kennen gelernt haben sich die Künstler an der Kunstakademie Münster: Haustein und Krüger studierten hier bei Paul Schwer Performance.
Ausgehend von der Annahme, die Stadt sei ein Netzwerk aus Handlungen und Interaktionen, widmen sie sich in ihren Arbeiten häufig der Frage nach dem Verhältnis von Stadt, Kunst und Performance. Die Stadt fungiert als Austragungsort und Thema ihrer künstlerischen Aktionen und Interventionen, für die Künstler ist sie selbst ein aufgeführtes und permanent neu aufzuführendes Ereignis. Beständig loten sie hierin die Beziehung der klassischen vier Grundelemente einer Performance aus: Wie verhalten sich Zeit, Raum, der Körper des Künstlers und die Beziehung zwischen Künstler und Zuschauer zueinander? So werden ihre Vorhaben zu offenen künstlerischen Versuchsanordnungen innerhalb eines doch deutlich festgelegten dramaturgischen Rahmens.
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Foto: René Haustein