Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Externe Medien wie Google-Maps, Youtube, usw. direkt auf der Seite verwenden. Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Nach einer erfolgreichen Stadtbesetzung kommt die Cie. Willi Dorner aus Wien erneut nach Viersen – diesmal mit einer eigens auf die Stadt zugeschnittenen Performance.
In das die Kulturinstitute verbindende Thema „Schwarz Weiß“, welches unter anderem in zwei Ausstellungen der Städtischen Galerie im Park seine Ausprägung findet, fügt sich ideal Dorners 2016 uraufgeführtes Projekt „every-one“ ein. Wieder geht es Willi Dorner um ein neues Stadterlebnis, um unerwartete Begegnungen mit scheinbar vertrauten Plätzen.
Acht professionelle Tänzer führen in schwarz-weißen Kostümen die Besucher durch das Stadtgebiet und lenken in mehreren Szenen an unterschiedlichen Orten den Blick auf die architektonische Umgebung, Elemente von Dichte und Einheitlichkeit. Die eigens auf den Viersener Stadtraum zugeschnittene Performance blickt zurück auf die 1920er Jahre und den Beginn des modernen urbanen Lebens. Standardisierung und Normierung nahmen damals ihren Anfang. Die Performer knüpfen in der von Reihen und Linien geprägten Choreographie scheinbar spielerisch an Elemente des Revuetanzes an, zugleich wird deutlich, wie das Serielle und Normierte dem modernen Leistungs- und Produktionsprinzip unserer Zeit mit all ihren Umwälzungen entspricht.
Die Cie. Willi Dorner aus Wien war bereits im Oktober 2016 im Rahmen des Verbundprojektes „Stadtbesetzung II“ in Viersen zu Gast. Die international erfolgreiche Performance „bodies in urban spaces“ sorgte für eine überwältigende Resonanz.
Fotos: Lisa Rastl, Stadt Viersen
Termine