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Menschliche Körper werden im Oktober 2016 zu bizarren Skulpturen in der Viersener Innenstadt. Unerwartete Perspektiven, unerwartete Begegnungen.
Körperskulpturen verändern die Stadt. In mehr als 90 Städten weltweit gelangte die Performance „bodies in urban spaces“ des Österreichers Willi Dorner erfolgreich zur Aufführung, von New York bis Helsinki wurden Städte zu Bühnen umgestaltet. Nach Lissabon, Washington, Paris, Seoul, Linz, London und Athen eroberte „bodies in urban spaces“ am 15. Oktober 2016 auch die Viersener Innenstadt.
Das Kunstprojekt führte auf einem spannenden Spaziergang durch die Stadtlandschaft. Im Rahmen der Ausstellung „Mensch im Blick“ in der Städtischen Galerie im Park wurde ein spezieller Trail für Viersen entwickelt. Auf einem sorgsam choreographierten Parkour bewegte sich laufend ein Trupp bunt gekleideter Performer. Sie verschränkten und stapelten sich in Türrahmen, auf Treppenstufen, Vordächern oder Parkbänken. Als bizarre Körperskulpturen eröffneten sie Station für Station den Betrachtern kuriose und unerwartete Perspektiven auf „ihre“ Stadt. Um ein neues Stadterlebnis, um unerwartete Begegnungen mit scheinbar vertrauten Plätzen geht es Willi Dorner.
Etwa 700 Zuschauer folgten dabei den Akteuren etwa eine Stunde lang durch die Stadt, über öffentliche Straßen und Plätze wie durch halb-öffentliche Gassen und Hinterhöfe. Überrascht, irritiert und beeindruckt wurden sie Zeuge, wie sich die Performer sekundenschnell und jeweils nur für wenige Minuten zu neuen Skulpturen formierten, sich um Verkehrsschilder wanden oder in Mauernischen quetschten.
Foto: Stadt Viersen
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