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Wie wirkt Kunst, wenn sie nicht in einer Galerie oder einem Museum präsentiert wird, sondern spontan im öffentlichen Raum? Mehrere Künstler experimentieren in Rheine.
Als Experimentierfeld nutzten die Künstler Franziska Hünig, Peter Hock und Nadja Schöllhammer das Kloster Bentlage in Rheine und das umgebende Naherholungsgebiet. Spielerisch und ergebnisoffen erprobten sie hier, wie ihre individuellen künstlerischen Arbeitsweisen und Materialien sich einsetzen ließen, wenn es nicht um die Präsentation in einer Galerie oder einem Museum, sondern unangekündigt und spontan im öffentlichen Raum ging. Franziska Hünig legte ihre monochromen Farbfelder am Gebäude und in der Wiese aus. Peter Hock, der sonst großformatige Zeichnungen anfertigt, färbte Äste mit Graphit, so dass sie wie in Bronze gegossen wirkten. Nadja Schöllhammer hängte Teile ihrer detailreichen Installationen in die Zweige der Bäume, so dass ein facettenreiches Zusammenspiel von Kunst und Natur entstand.
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