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Die multimediale Installation „Stadtgeschichten“ ist ein virtueller Raum im öffentlichen Raum. Die Installation zeigt Geschichten von Menschen und Firmen aus der Stadt Gronau.
Vor den Gebäuden befindet sich jeweils eine Stele, auf der ein QR-Code abgebildet ist. Über diesen QR-Code kann der Betrachter mit seinem Smartphone Filme mit Musik und Zitaten von Menschen aus der Region sehen. Gezeigt werden Geschichten von der Weißen Dame (zwischen der Bürgerhalle und dem Hofbräugarten), dem rock‘n‘popmuseum (Udo-Lindenberg-Platz 1) und der Firma Urenco (Röntgenstraße 4). Durch zum Teil persönliche Geschichten der Protagonisten bekommt die Öffentlichkeit einen kleinen Einblick in ihr Leben, und soll zur Wertschätzung aller dort lebenden Menschen dienen.
Cornelia Rößlers Werk behandelt Metamorphosen des Daseins und Grenzen der Identität. Die auf den ersten Blick offensichtlichste Grenze menschlicher Identität, die Haut, ist für Rößlers Werk von zentraler Bedeutung. Doch so wie sich auf unserer Haut unsere Erfahrungen abzeichnen, so prägen auch wir die Gegenstände, die wir gebrauchen, die Räume, die wir bewohnen und die Menschen, mit denen wir umgehen. Unsere natürliche sowie unsere soziale Umgebung ist Teil unserer Identität. Die Spannung zwischen dem menschlichen Körper und seiner Umgebung, die wechselseitige Bedingtheit, in der beide zueinander stehen, und die Metamorphosen, die sie durchlaufen, spiegeln sich in Rößlers Werk. Ihre künstlerischen Mittel sind Fotografie und Video und die Verquickung beider Formen in der Installation (Dr. Peter Forster, Kunsthistoriker).
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