Thomas Geigers Werke umfassen Performance, Skulptur und Sprache und bewegen sich an der Schnittstelle von öffentlichem und privatem/institutionellem Raum, wo Geiger Berührungspunkte mit verschiedenen Formen von Öffentlichkeit schafft.
Häufig handelt es sich dabei um kommunikative Situationen, in denen Dinge zu Wort kommen, die eigentlich keine Stimme haben. So wie auch in seiner fortlaufenden Performanceserie „Bust Talks“ (Deutsch: Büstengespräche), die auf der Annahme beruht, dass Büsten und Statuen nicht nur kalte und seelenlose Objekte sind, sondern potenzielle Gesprächspartner, deren Erfahrungen und Ansichten eine neue Perspektive auf die Gegenwart eröffnen können.
Thomas Geigers Werke umfassen Performance, Skulptur und Sprache und bewegen sich an der Schnittstelle von öffentlichem und privatem/institutionellem Raum, wo Geiger Berührungspunkte mit verschiedenen Formen von Öffentlichkeit schafft.
Häufig handelt es sich dabei um kommunikative Situationen, in denen Dinge zu Wort kommen, die eigentlich keine Stimme haben. So wie auch in seiner fortlaufenden Performanceserie „Bust Talks“ (Deutsch: Büstengespräche), die auf der Annahme beruht, dass Büsten und Statuen nicht nur kalte und seelenlose Objekte sind, sondern potenzielle Gesprächspartner, deren Erfahrungen und Ansichten eine neue Perspektive auf die Gegenwart eröffnen können.