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Sebastian Freytag wurde 1978 in Hannover geboren. Er studierte von 1998 bis 2005 Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf und Kunstgeschichte und Philosophie an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf von 2000 bis 2005.
Er schrieb 2005 seine Magisterarbeit über Wittgensteins Begriff der Familienähnlichkeiten in der Theorie der Kunst. Von 2005 bis 2010 war Sebastian Freytag Mitbetreiber des Ausstellungsraumes Konsortium in Düsseldorf. Seit 2008 entstehen kollektive Installationen von Konsortium (Lars Breuer, Sebastian Freytag, Guido Münch).
Sebastian Freytag war Stipendiat des Landes NRW auf Schloss Ringenberg 2010.
Er stellte an zahlreichen Institutionen im In- und Ausland aus wie beispielsweise: Museum Folkwang (2008), ZKM / Museum Neue Kunst (2008), Kunstsammlung der Ruhr-Universität Bochum (2009), RMIT Gallery, Melbourne (2009), Sydney College of the Arts (2009), Museum Morsbroich, Leverkusen (2010), Wilhelm-Hack Museum (2011), Museum van Bommel van Dam, Venlo (2012), 2015 auf der 15. Biennale in Kaunas, 2016 in der Gdánska Galeria Miejska in Danzig.
Mit Konsortium entwickelte er das kuratorische Projekt „Dystotal“, das 2014 im Pori Art Museum in Finnland gezeigt wurde und 2016 im Ludwig Forum in Aachen. Mit dem Verlag Koenig Books entstand hierzu eine umfangreiche Publikation.
Sebastian Freytag beschäftigt sich mit temporären und permanenten Wandarbeiten im öffentlichen Raum. In den letzten Jahren entstanden unter anderem permanente Wandmalereien, 2011 für den Neubau des Finanzamtes in Herne und 2017 für das Städtische Krankenhaus (Södersjukhuset) in Stockholm.
Mit dem Kunstverein Dortmund entstand 2015 eine monografische Publikation, die im Verlag Moderne Kunst, Nürnberg / Wien veröffentlicht wurde.
Sebastian Freytag lebt und arbeitet in Köln.