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Harald Kimmig ist improvisierender Musiker, Performancekünstler und Komponist. In seinen Arbeiten erforscht er Klänge und musikalische und gestalterische Formen mittels der Improvisation und deren Verbindungen mit anderen Künsten. In seinen Musik-Ensembles spielt er vor allem improvisierte Musik. Beeindruckend ist der Kosmos aus Klängen, den er auf seiner Violine entstehen lässt. Auf virtuose Art kombiniert er auf dem Instrument erzeugte Geräusche mit konventionellem Violinspiel. So hat er über die Jahre einen einzigartigen, unverwechselbaren Stil entwickelt. Neben seiner musikalischen Arbeit konzipiert und realisiert er in seiner ‚HUMAN FACTORY’ gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern aus anderen Bereichen große Bühnenperformances. Dabei spielen vor allem die Begegnung mit Tanz, Bildender Kunst und Literatur eine große Rolle.
Als Komponist schreibt Harald Kimmig Musiken für Film und Theater ebenso wie Streichquartette, Chor- und Orchesterwerke (Der Lauf des Lichtes und der Dunkelheit, Oratorium 1999; Aura Christinae 2004; Sei:Stille 2009; Magma 2009; One Island 2012 u.a.; MegaHer(t)zStadt 2016.
www.haraldkimmig.de