Während des Projektes wurde und wird ein gemeinschaftlicher Nutzgarten angelegt, ein Zusammenhang zur Programmgestaltung hergestellt und ein Leitfaden entwickelt, der Fragen zur Mobilität, zum Umgang mit Ressourcen und den, im Künstlerdorf angesiedelten, temporären Gemeinschaften, regelt.
Als Teil dieses Prozesses wurde der Künstler Yoeri Guépin, der mit Gärten als künstlerischem und sozialem Medium arbeitet, dazu eingeladen, in das Ökosystem des Künstlerdorfs einzugreifen.
Zum Abschluss des Projekts lädt das Künstlerdorf Schöppingen zum Kultur-Picknick mit künstlerischen Beiträgen am 19. Juni von 14.00 bis 18.00 Uhr ein, das unter Mitgestaltung von Schüler*innen der Sekundarschule Horstmar Schöppingen stattfindet.
Ort: Garten des Künstlerdorfs Schöppingen
© Foto: Stiftung Künstlerdorf Schöppingen
Schöppingen// Im Frühjahr 2022 befasste sich die Stiftung Künstlerdorf Schöppingen mit Fragen einer alternativen Unternehmenskultur bezogen auf ihr Residenzprogramm. Dabei werden Innen- und Außenraum zusammengedacht und Aspekte von nachhaltigeren und gerechteren Kreisläufen einbezogen.
Während des Projektes wurde und wird ein gemeinschaftlicher Nutzgarten angelegt, ein Zusammenhang zur Programmgestaltung hergestellt und ein Leitfaden entwickelt, der Fragen zur Mobilität, zum Umgang mit Ressourcen und den, im Künstlerdorf angesiedelten, temporären Gemeinschaften, regelt.
Als Teil dieses Prozesses wurde der Künstler Yoeri Guépin, der mit Gärten als künstlerischem und sozialem Medium arbeitet, dazu eingeladen, in das Ökosystem des Künstlerdorfs einzugreifen.
Zum Abschluss des Projekts lädt das Künstlerdorf Schöppingen zum Kultur-Picknick mit künstlerischen Beiträgen am 19. Juni von 14.00 bis 18.00 Uhr ein, das unter Mitgestaltung von Schüler*innen der Sekundarschule Horstmar Schöppingen stattfindet.
Ort: Garten des Künstlerdorfs Schöppingen
© Foto: Stiftung Künstlerdorf Schöppingen
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