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Marl// Am Samstag, den 6. August 2022 lädt das Skulpturenmuseum Marl zu einer Instandhaltungsperformance im Stadtraum von Marl ein. Bereits seit Anfang des Jahres setzt sich die Künstlerin Anne Arndt intensiv mit der Stadtgeschichte auseinander, untersucht Straßenzüge und sammelt Geschichten der Marler Bevölkerung. Hierbei stieß die gebürtig aus Schwerin stammende Künstlerin auf mehr als 20 eiförmige Betonbunker im innerstädtischen Bereich. Mit einer Instandhaltungsperformance holt Arndt die Splitterschutzzellen zurück ins Gedächtnis und lädt zu einer kollektiven Erfahrung zwischen Gegenwart und Vergangenheit ein: Am 6. August befreit die Künstlerin einen der vergessenen Bunker in der Rappaportstraße 45 vom Schmutz der letzten Jahre und macht das vermeintlich Unsichtbare sichtbar: ungewöhnliche Formen, harter Beton und eine allgemeine Unzugänglichkeit.
Am Vorabend zu ihrer Performance, am Freitag, den 5. August, findet um 18 Uhr ein Screening von Arndts Videoarbeit Walking through a mnemonic landscape statt, das von einem Künstlerinnengespräch zwischen Anne Arndt und dem Museumsdirektor Georg Elben im Skulpturenmuseum begleitet wird.
Ort: Rappaportstraße 45, Marl
Foto: Marler Ei, © Skulpturenmuseum Glaskasten Marl
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