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Anna-Lea Weiand (*1991, Bergisch Gladbach), in Nordrhein-Westfalen ansässig, ist freiberufliche Komponistin und Mixed-media Künstlerin.Der Grundstein ihres künstlerischen Werdegangs wurde 2009 gelegt, als sie von da an regelmäßig von Künstlern wie Mary Bauermeister oder Marlon Middeke als Pianistin für Atelier- und Ausstellungskonzerte, aber auch vom Ludwig-im-Museum in Köln engagiert wurde. Ab 2011 schrieb sie die ersten Theater-Soundtracks für Inszenierungen in der Kölner Comedia und der Bühne der Kulturen, ebenfalls in Köln, als auch für das Shakespeare-Festival in Wuppertal. Kurz darauf folgen die ersten Aufträge für Soundtrackkompositionen von Kurz-, Werbe und Kunstfilmen, sowie die Veröffentlichung Anna-Leas Debüt-Albums “First.One”. Unter anderem erfüllt sie sich mit den Schauspiel-Brüdern Jonas und Jean-Paul Baeck den Traum einer musikalischen Lesungsreihe. Um 2016 beginnt sie die ersten eigenen Kunstfilmproduktionen und widmet sich zunehmend der Freien Künste.
Und so beginnt sie 2017 das Studium an der Kunstakademie in Münster, seit 2018 bei Aernout Mik. Bereits seit diesem Jahr stellte sie schon mehrfach in Münster, Kassel, als auch zur Museumsnacht in Köln aus und performte u.a. mit dem 1. Deutschen Stromorchester unter Rochus Aust im LWL-Museum in Münster. Zu Beginn 2019 befasste sich Anna-Lea mit der Liebe zum Bergbau und erarbeitete eine halb-dokumentarische 4-Kanal-Sound-Installtion für die Sinne. Aber auch ihrer Musik bleibt sie treu und gibt regelmäßig auf Festivals Konzerte.
Foto: Anna-Lea Weiand