Iris Hoppe wurde 1970 in Solingen geboren, studierte an der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam Autonom Bildende Kunst. Ihre vielfältigen Arbeiten umfassen In-situ-Installationen, Video/Film-Installationen, Performances, Zeichnungen sowie partizipative Projekte im öffentlichen Raum.

2017 und 2015 erhielt sie ein Projektstipendium der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen, 2011 eine Projektförderung der Landeszentrale für politische Bildung NRW, 2009 ein Forschungsstipendium des Goethe Instituts Zagreb, 2008 eine Nominierung für den Landesförderpreis Sparte Medienkunst, Staatskanzlei Düsseldorf, von 2002 bis 2004 ein Basisstipendium des Fonds voor Beeldende Kunsten Vormgeving en Bouwkunst, Niederlande.

Hoppe nahm an zahlreichen Ausstellungen und Festivals im In- und Ausland teil. Ein Auszug:

2015 VIDEO BOX – Über Grenzen, imai Düsseldorf, 2009 (in) place of border, Urbanfestival Zagreb, 2008 Art Cologne, Sonderausstellung imai, Plan08, 2006 Crossing the screen, imai NRW Forum Düsseldorf, 2005 Urban screens, Stedelijk Museum Amsterdam, 2004 Thailand New Media Art Festival, Bangkok, 2003 [ve] 01 border counter, Utopia Station, Biennale di Venezia.

Solo: 2008 Paradiesapfel, Lutherkirche Köln, Grenzmarkierungen-Köln, Plakatkampagne, 2002 Meeting Point, Infoscreens auf 26 Bahnhöfen.

Projekte: 2018 Sprung über die Rur, Düren, 2015 Denkmal, Ruhrakademie Schwerte, 2014 Future Perfect – wir vollenden die Zukunft, Euskirchen, 2011 Gewalt.Frei, Kunstverein Leverkusen, 2004 Grenzgänger/Grenzzieher, Hbf Köln.

www.irishoppe.com