Performance „Perpetuum“

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Ahlen // Bei der Performance der beiden Künstler Mavi Garcia und Florian Zeeh befinden sich diese in einer von außen schwarzen menschengroßen Kiste, in die von allen Seiten kleine Gucklöcher in unterschiedlicher Höhe eingelassen sind, durch die die Besucher des Stadtraums das Geschehen im Innern verfolgen können.
In ihrem Inneren ist die Kiste weiß, auch die Künstler sind weiß gekleidet. Das Innere der Kiste ist beengt, heiß und stickig. In der ca. 45 Minuten dauernden Performance kreist das Wasser. Die Aufgabe der Aktionisten besteht darin, das Wasser immerzu rundherum zu transportieren. In kreisförmiger Unbewegtheit verzehren sie sich, um den letzten Tropfen zu verschenken. Dabei bleibt im besten Fall mal ein Tropfen für sie übrig – sie dursten. In der unhinterfragten Pflichterfüllung wird das Wasser verschwendet, bis nichts mehr davon übrig ist. Und alle bleiben durstig. Die völlige Sinnlosigkeit des Vorgangs steht im Mittelpunkt.
In diesem ersten Teil ihrer Trilogie Schwarze Kiste behandeln Mavi Garcia und Florian Zeeh unter Einsatz des eigenen Körpers das Thema Arbeit und Arbeitsmoral, die Sinnhaftigkeit oder Sinnlosigkeit von Arbeit als einem entfremdeten Schaffensprozess.
Das Publikum ist eingeladen, den Vorgang durch die Gucklöcher zu beobachten, eine Haltung zum Geschehen zu entwickeln bzw. darüber mit anderen Beobachtern in Kommunikation zu treten.
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