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Künstler verschiedener Sparten wollen den Gütersloher Raum beleben – körperlich durch den Tanz, materiell durch Bildhauerei und klanglich durch die Musik.
Das interdisziplinäre Kunstprojekt „3Raum“ basiert auf den drei Kunstsparten Tanz, Musik und Bildhauerei. Diese treten in sensiblen Dialog, um mit ihren spezifischen Stärken sowie Vorzügen die Einschränkungen und Nachteile der jeweils anderen zu ergänzen, nicht nur, denn sie konfrontieren, messen und widersprechen sich auch, um sich möglicherweise sogar aus eigenen Gewohnheitsmustern befreien zu können. Es fliegen Späne um neuer Formen Willen. Improvisationen in Rhythmen und Melodien schaffen Klangraum oder zeigen sich empfänglich für Gesang, der innerlich schon ist. Und das bewegte Leben bahnt sich – mal aktiv und dynamisch, mal passiv und verhalten und mutig, ja, auch achtsam – seine Wege durch den Tanz.
„3Raum“ ist ein Freiraum, der sich auf drei Ebenen manifestiert: Stofflich-materiell durch den Artefakt, klanglich durch die Musik und lebendig körperlich durch den Tanz. Interaktion zur Verwirklichung von jenem Freiraum ist im Kunstprojekt der beschriebenen Performance „3Raum“ alles. Dies auch, um Leerraum – oft sind in Gütersloh die Straßen und Plätze schon kurz nach Geschäftsschluss wie leergefegt – mit neuer Dynamik, Lebendigkeit und Kreativität zu erfüllen. Ein Motto für alle Beteiligten möchte lauten: Hinschauen. Zuhören. Berührt sein. Auch dies wird und ist „3Raum“.
© Johannes Zoller
Fotos: Inga Michaelis
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