Schöppingen Bildende Kunst

Audiowalks machen elektromagnetische Landschaft hörbar

Das Projekt „Ghost Hunting“ erforscht die vom Menschen unbeabsichtigt geschaffene elektromagnetische Landschaft und macht diese innerhalb eines Audiowalks hör- und erfahrbar.

„Ghost Hunting“ beginnt mit der künstlerischen Erforschung elektromagnetischer Phänomene, die innerhalb eines Audiowalks hörbar gemacht werden. Was erzählen uns die elektromagnetischen Felder urbaner Orte? Wie klingt der urbane Raum nachts, wenn alles still ist? Was erzählen uns die Geister, die in den elektromagnetischen Landschaften leben und sind elektromagnetische Landschaften nicht eher Orte der Poesie?

Das Künstlerduo erschafft eine akustische Reise und eine auditive Kartografierung durch die elektromagnetische Landschaft Schöppingens. An mehreren Stationen können Teilnehmerinnen und Teilnehmer über ihr Smartphone die Klänge und Botschaften urbaner Geister aufrufen. Die einzelnen Stationen werden mittels Lageplan selbst entdeckt.

Weitere Informationen auf https://www.ghosthunting.431art.org/

Foto: 431art (Haike Rausch, Torsten Grosch)

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