Minden // Direkt vor dem diesjährigen letzten Konzert „Martini um zwölf“ findet am Samstag, 14. Oktober, ab 11 Uhr als pre-matinee ein improvisiertes und mobiles Platz-Konzert statt. Für die Klangperformance sammelte die Künstlerin Flora Könemann alte Lautsprecher, die als Geräuschverstärker vor dem City Döner Platz nehmen. Die Umgebung des City Döners, die Häuserecken, Steinwände, Gehwege und Treppen, Bewegungen werden als Partitur benutzt, um vor dem City Döner Geräusch(-haftes) ertönen zu lassen: das Flüstern der Straße, das Schlagen der Türen, das einparkende Auto, der Schuh auf dem Asphalt, die rauschende Dönerfriteuse. Das Cello dient dabei als Übersetzer und Träger der Geräusche und Bewegungen im fiktiven Orchesterraum „City Döner in Richtung Martinitreppe“.
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Minden
Minden // Direkt vor dem diesjährigen letzten Konzert „Martini um zwölf“ findet am Samstag, 14. Oktober, ab 11 Uhr als pre-matinee ein improvisiertes und mobiles Platz-Konzert statt. Für die Klangperformance sammelte die Künstlerin Flora Könemann alte Lautsprecher, die als Geräuschverstärker vor dem City Döner Platz nehmen. Die Umgebung des City Döners, die Häuserecken, Steinwände, Gehwege und Treppen, Bewegungen werden als Partitur benutzt, um vor dem City Döner Geräusch(-haftes) ertönen zu lassen: das Flüstern der Straße, das Schlagen der Türen, das einparkende Auto, der Schuh auf dem Asphalt, die rauschende Dönerfriteuse. Das Cello dient dabei als Übersetzer und Träger der Geräusche und Bewegungen im fiktiven Orchesterraum „City Döner in Richtung Martinitreppe“.
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